Warum Reallabore inklusiv sein müssen

Mit dem Reallabor Quartier Zukunft und seinen vielen Projekten und Experimenten möchten Forschende nachhaltige Entwicklung in Karlsruhe voranbringen. Das Ziel ist es dabei möglichst viele Personen miteinzubeziehen, um gemeinsam an der nachhaltigen Gesellschaft von morgen zu arbeiten. Die Frage, die sich dabei stellt, ist, wie kann die breite Bevölkerung  erreicht werden? Wie kann die Arbeit im Reallabor möglichst offen und inklusiv umgesetzt werden? Wie das funktionieren kann und welche Formate sich dafür eignen untersucht das Projekt „Dual mode Participation“, kurz DuPa, dass wir euch in der aktuellen Folge „Labor Zukunft“ vorstellen.

DuPa experimentiert mit verschiedenen digitalen und analogen Formaten, um unterschiedlichen Personengruppen zu erreichen. Im Podcast sprechen wir  mit Pia Laborgne, die das Projekt leitet. Außerdem werfen wir einen Blick in das „Möglichkeitsfenster“, das digitale Herzstück des Projekts in Blogformat. Dieser Blog gibt Einblicke in verschiedene Methoden und Reallabore und soll als Inspiration dienen, um zukünftige Labore so divers und inklusiv wie möglich gestalteten zu können. Wir sprechen mit Mert König, der dort schon einen spannenden Blogartikel zum Thema Genderinklusivität in Reallaboren veröffentlicht hat und wollen natürlich auch von euch wissen, was ihr unter Inklusivität versteht.

Schaltet ein: 28. Februar um 20 Uhr auf 104.8 UKW und im Campusradio-Stream

Shownotes: