Sabotage als Weg zur Gerechtigkeit?
Den wenigsten Menschen sind die Auswirkungen von Sabotage in einem Open-Source-Project überhaupt bekannt. Mit einem aktuellen Vorfall, in dem ein Programmierer gegen die großen Firmen mittels einer Dauerschleife protestiert hatte, rückt das Thema nun doch immer weiter an die Öffentlichkeit – und damit auch die Frage nach der ethischen Korrektheit. Wie eine solche Sabotage aussieht und welche Nebeneffekte das Ganze mit sich zieht, erfahrt ihr von Davis in dieser Folge der Reihe Softwarekatastrophen, interviewt von Marie Müller.
Tune in: Freitag, 16. Dezember um 9 Uhr auf Campusradio-Karlsruhe.de und auf 104.8 UKW – danach überall wo es Podcast gibt.
Shownotes
Inhaltsangabe zum Podcast
In dieser Folge der Podcast-Reihe Softwarekatastrophen geht es um die Software-Sabotage in Open-Source-Projects. Davis Riedel, Informatikstudent am KIT und Marie Müller, Studentin aus dem Studiengang Wissenschaft – Medien – Kommunikation, sprechen gemeinsam darüber, was eine Software-Sabotage überhaupt ist und welche Ausmaße so etwas annehmen kann. Hierzu wird euch auch ein spannendes Beispiel genannt, wie so etwas aussehen kann. Doch in der Folge geht es nicht nur darum, was passiert, wenn eine solche Sabotage stattfindet, sondern auch um die ethischen Aspekte, die bei einem solchen Thema aufkommen und auch besprochen werden sollten. Fragt ihr euch nun, was diese Aspekte sind, hört gerne in die Folge rein. Viel Spaß beim Zuhören!
Weitere fesselnde Folgen der Reihe findet ihr auf unserer Website.
Interviewpartner
Davis Riedel, Student Bachelor Informatik, KIT Karlsruhe
Interviewerin
Marie Müller, Studentin Master WMK, KIT Karlsruhe
Weitere Quellen
Beispiele Software Sabotage:
Genannte Packages:
Credits
Intro/Outro produced by Henri Koch
