Open Science – die Lösung für mehr Nachhaltigkeit?

In einer immer mehr verbundenen Welt werden alte Methoden auf die Probe gestellt. Wodurch? Durch mehr Transparenz! In der aktuellen Folge der Software-Reihe „Bits & Pieces“ beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen von offenen Wissenschaftsprinzipien auf die Softwaretechnik. Besonderer Fokus ist dabei der wissenschaftliche Fortschritt und Nachhaltigkeit. Wie das zusammenhängt? Das erfahrt ihr von Xhulio Pernoca, einem Informatikstudent am KIT, der Simon (dem Hoste der Episode) mit seinem umfangreichen Wissen zur Seite steht.

Schaltet ein am Freitag, 16. Februar um 9 Uhr auf 104.8 UKW und im Stream!

Shownotes

Inhaltsangabe: In der heutigen Folge geht es um den Einfluss von offenen Wissenschaftsprinzipien auf die Nachhaltigkeit und Fortschritte der Softwaretechnik. Zu Beginn wird erklärt, wofür offene Wissenschaftsprinzipien überhaupt stehen, während dann im Verlaufe der Folge Stück für Stück einzelne Teilaspekte untersucht werden. Zum Schluss gibt Xhulio Pernoca, der Experte der Folge, eine kurze Zukunftsprognose aus seiner Perspektive. Die Folge reiht sich damit in die Podcast-Serie zum Thema „Bits and Pieces: Stück für Stück zur nachhaltigen Softwareentwicklung“ ein.

Interviewpartner: Xhulio Pernoca – Informatikstudent am KIT

Redaktion, Moderation und Produktion: Simon Janssen, Student Wissenschaft – Medien – Kommunikation

Intro/Outro: Intro/Outro produced by Marco Ponzer

Podcast: Diese Episode wird als Teil der Podcastreihe “Bits and Pieces: Stück für Stück zur nachhaltigen Softwareentwicklung” ausgestrahlt. Sie ist ein gemeinsames Projekt der Studiengänge „Wissenschaft – Medien – Kommunikation“ und „Informatik“ des KIT und des Campusradios Karlsruhe. Alle Folgen dazu gibt es hier: https://www.campusradio-karlsruhe.de/category/bits-and-pieces/

Quellenverzeichnis:

Open Science:

European Commission. (2023). Open Science. Abgerufen am 31.05.2023 von https://research-and-innovation.ec.europa.eu/strategy/strategy-2020-2024/our-digital-future/open-science_en

Hinsen, K. (2015). Open source software: A source of scientific excellence. Computing in Science & Engineering, 17(4), 82-86. https://doi.org/10.1109/MCSE.2015.67

Ioannidis, J. P. A. (2005). Why Most Published Research Findings Are False. PLOS Medicine, 2(8), e124. https://doi.org/10.1371/journal.pmed.0020124

McKiernan, E. C., Bourne, P. E., Brown, C. T., Buck, S., Kenall, A., Lin, J., … & Ram, K. (2016). How open science helps researchers succeed. ELife, 5, e16800. https://doi.org/10.7554/eLife.16800

Prlić, A., & Procter, J. B. (2012). Ten simple rules for the open development of scientific software. PLOS Computational Biology, 8(12), e1002802. https://doi.org/10.1371/journal.pcbi.1002802

UNESCO. (2023). UNESCO Recommendation on Open Science. Abgerufen am 01.06.2023 von https://www.unesco.org/en/open-science/about

Weitere Quellen:

Buchholz, A. (2013). Fragetechnik im Interview. In W. La Roche & A. Buchholz (Hrsg.), RadioJournalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk. Springer Fachmedien Wiesbaden.

Grotelüschen, F. (2019). Wissenschaft im Radio … denn Radio ist Kino im Kopf. In W. Göpfert (Ed.), Wissenschafts-Journalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Springer Fachmedien Wiesbaden.

La Roche, W. (2013). Fürs Hören schreiben. In W. La Roche & A. Buchholz (Hrsg.), RadioJournalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk. Springer Fachmedien Wiesbaden.

Foto: https://unsplash.com/de/fotos/kwzWjTnDPLk – Foto von Desola Lanre-Ologun auf Unsplash