Karlsruher Underdogs: Kunigunde Fischer

Kunigunde Fischer

Der lange Kampf um die Emanzipation: Von engagierten Frauen im Kaiserreich über die ersten Wahlen in der Weimarer Republik bis hin zum Wiederaufbau der Demokratie nach 1945. Was Frauen wie Kunigunde Fischer damit zu tun haben, stellt euch Martin in #KarlsruherUnderdogs Nr. 8 vor.

Am Donnerstag, 20. Juli um 10 Uhr auf eurem Campusradio

Literatur:

Asche, Susanne: Fürsorge, Partizipation und Gleichberechtigung – die Leistungen der Karlsruherinnen für die Entwicklung zur Großstadt (1859-1914), in: Karlsruher Frauen 1715-1945. Eine Stadtgeschichte, hrsg. v. S. Asche, Karlsruhe 1992, S. 171-256.

Asche, Susanne: Residenzstadt – Bürgerstadt – Großstadt. Auf dem Weg von der Residenz zum Industrie- und Verwaltungszentrum 1806-1914, in: Karlsruhe. Die Stadtgeschichte, hrsg. v. Stadtarchiv Karlsruhe, Karlsruhe 1998, S. 191-356.

Guttmann, Barbara: Den weiblichen Einfluss geltend machen… Karlsruher Frauen in der Nachkriegszeit 1945-1955, Karlsruhe 2000.

Guttmann, Barbara: Zwischen Trümmern und Träumen. Karlsruherinnen in Politik und Gesellschaft der Nachkriegszeit, Karlsruhe 1997.

Hochreuther, Ina: Frauen im Parlament. Südwestdeutsche Abgeordnete seit 1919, Stuttgart 1992.

Richter, Leonie: Karlsruherinnen machen Politik. Die Stadträtinnen der Weimarer Jahre, in: Aufbrüche und Krisen. Karlsruhe 1918-1933 (Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Band 35), hrsg. v. E. Bräunche, Bretten 2020.

Sterr, Lisa: Aufbrüche, Einschnitte und Kontinuitäten – Karlsruher Frauen in der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“, in: Karlsruher Frauen 1715-1945. Eine Stadtgeschichte, hrsg. v. S. Asche, Karlsruhe 1992, S. 293-390.